Frisch aus Peking zurück nahmen Jenni und ich an „Laufen für Kira“ teil – die knapp 42min waren meine erste Laufminuten seit 15. August in Andorf und der erste „Dauerlauf“ seit fast einem Monat und somit ein perfekter Auftakt für den alljährigen Business Run.
Der Wiener Business Run ist mittlerweile mit rund 19.000 TeilnehmerInnen eine der größten Laufveranstaltungen des Landes! Unfassbar, wie viele Leute da mittlerweile bewegt werden…
Gemeinsam mit Christian Steinhammer und Roland Fencl trat ich für die Anwaltskanzlei meines Bruders „Niederhuber & Partner“ an. Die letzten beiden Jahre konnten Christian und ich gemeinsam mit Stephan Listabarth gewinnen, der weilte aber schon in den USA weswegen wir uns eben mit Roland verstärkten 😉
Wie jedes Jahr war ich ob der fast schon regelmäßigen Probleme in den Sommermonaten alles andere als fit, dazu kam der doch ein wenig spürbare Jetlag. Und wie jedes Jahr war ich vom NHP-Trio der langsamste…
Meine Performance alleine wäre ja nicht so schlecht gewesen, doch waren Roland durch die Arbeit und Christian aufgrund seines Urlaubs auch ewig weg von der Topform und somit mussten wir uns trotz der Einzelränge 1, 6 & 7 den Orientierungsläufern des Bundesheeres geschlagen geben. Man sieht eben, was Unform vs. UWV („unmittelbare Wettkampfvorbereitung“) im Ergebnisbericht ausmachen 😉
Ich selbst war übrigens mit 12:29,1min so schnell wie nie zuvor auf der immer gleichen Strecke – sehr überraschend, ob der letzten Wochen…
Der Lauf selbst war dann zumindest bis Mitte September wieder die letzte körperliche Aktivität in Laufschuhen, da ich mit der Arbeit beim Wachau-Marathon kommenden Sonntag und den noch immer vorhandenen Kniebeschwerden erst mal lieber noch einige lauffreie Tage verbringen werde…